Strengste
Tür- und Gesichtskontrollen kennzeichnen das clair-obscur-Flimfestival 2001, welches -
bei freiem Eintritt (!) - zum Flimlein-Anstarren in den tiefen Bunker lädt. Alle
clair-obscur-bunker-issue-Besucherinnen und -Besucher haben am Eingang ihre Namen und
Adressen wahrheitsgemäss auf ein Normformular zu schreiben. Diese Daten werden dann im
zentralen clair-obscur-Computersystem gespeichert - und nach 35 Jahren routine-mässig
wieder gelöscht.
Die Festivaldirektion behält sich vor, am Bunkereingang Gepäck- und
Körperkontrollen bei Besucherinnen und Besuchern - und zwar ohne die Nennung von Gründen
und (vor allem) ohne Diskussion - anzuordnen. Auch hat die Direktion das Recht,
unliebsamen Personen den Eintritt in den Festival-Bunker zu verweigern bzw. die Entfernung
unliebsamer oder auffälliger Personen aus dem Bunker vorzunehmen. Der
clair-obscur-Sicherheits-Abteilung (co/SA) ist während des Aufenthaltes im Bunker zu
jeder Zeit unbedingter Gehorsam zu leisten.
Während der clair-obscur-bunker-issue sind unsere geschätzten Gäste
sicher. Auch im Falle eines «grösseren Ereignisses». Sicherheit ist eben die oberste
Devise der clair-obscur-bunker-issue 2001. Die Flime sind Nebensache.
Die Direktion